Aktuelle Vorfälle

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Anrufe im Namen eines angeblichen BACS-Mitarbeiters
Dem BACS werden Fälle gemeldet, wonach sich ein angeblicher Mitarbeiter des Bundesamtes für Cybersicherheit telefonisch meldet und eine vermeintlich verdächtige Bank-Transaktion überprüfen will. Das BACS überprüft keine Bank-Transaktionen und meldet sich nicht unaufgefordert telefonisch bei Bürgern. Brechen Sie solche Anrufe rasch ab und gehen Sie auf keine Forderungen der Betrüger ein.
31.10.2025 17:00
Phishing im Namen der ESTV
Derzeit versenden Betrüger Phishing-E-Mails im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV). Den Empfängerinnen und Empfängern wird mittgeteilt, dass eine zeitnahe Prüfung der Veranlagung 2025 erforderlich sei und man den Anhang öffnen soll. Der Anhang beinhaltet eine Phishing-Seite. Ignorieren Sie diese E-Mails, antworten Sie nicht darauf und öffnen Sie nicht den Anhang.
20.10.2025 14:34
Phishing im Namen von TWINT
Zurzeit kursieren betrügerische E-Mails im Namen der TWINT AG. Darin wird behauptet, dass das TWINT-Konto überprüft oder persönliche Angaben bestätigt werden müssen, um eine Sperrung zu verhindern. Die Empfänger werden aufgefordert, auf einen Link zu klicken und vertrauliche Daten einzugeben. Klicken Sie nicht auf den Link und ignorieren Sie solche E-Mails.
14.10.2025 11:32

Arbeiten im BACS

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Statistik Meldeeingang

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Im Fokus

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Warnungen vor schwerwiegenden Cyberbedrohungen neu auch über Alertswiss

13.11.2025 - Ab sofort können Bevölkerung und Unternehmen über Alertswiss vor schwerwiegenden Cyberbedrohungen gewarnt werden. Das BACS und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) haben ihre Zusammenarbeit verstärkt. Neu werden auch Cyberwarnungen in die Alertswiss-App und in die Web-Plattform integriert. Damit steht ein zusätzlicher Kanal zur Verfügung, um die Bevölkerung im Fall von grossflächigen oder neuartigen Cyberangriffen möglichst rasch zu informieren, zu warnen und mit konkreten Handlungshinweisen zu schützen.

Woche 45: Phishing gegen Besitzerinnen und Besitzer von Kryptowährungen

11.11.2025 - Auf massenhaft versendete Phishing-E-Mails fallen immer weniger Empfängerinnen und Empfänger herein. Phishing-E-Mails entwickeln sich deshalb stetig weiter und die Betrüger sind gezwungen, zunehmend aufwändigere und gezieltere Angriffe durchzuführen. Anstatt in grosser Zahl unpersönliche E-Mails zu verschicken, beobachten Betrüger aktuelle gesellschaftliche oder wirtschaftliche Themen und passen ihre Betrugsversuche entsprechend an.

Statistik Programm Bug Bounty

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